Stellen Sie sich vor

[Lazarus Steiner]

Werter Herr Savitius,
dennoch ist es sehr löblich von Herrn Walsud, wenigstens seinen echten Namen zu nennen. Denken Sie doch nur an die vielen Mitglieder, die sich lediglich mit (oft dummen) Necknamen anmelden und ihre wahren Namen verschweigen.
Necknamen sinnlos findend,
Herr Steiner

[Christus Culis]

Herr Dr. Savitius,
vielen Dank für diese herzliche Begrüßung.
Ich wusste, ich würde gut daran tun, mich dieser knorken Anschnurgemeinde anzuschließen.
Man fühlt sich aufs herzlichste wilkommen. Möglicherweise hat der HERR meine Hand geführt und ließ mich diese Heimseite finden.
Und selbstverständlich werde ich mich nur zu gern den hier verwendeten Gepflogenheiten und Regularien unterordnen, was für ein Christ wäre ich denn wenn ich eine löbliche Struktur und Beständigkeit nicht unterstützen wollte?

Dankend für den Hinweis,

Christus Culis


Werter Herr Steiner,
vielen Dank für Ihr Verständnis, ich werde mir schnell die hier herrschenden Gepflogenheiten aneignen.

Grüßend,
Christus Culis.


Beiträge zusammengefaßt durch Martin Berger

[Sr Maria Bernadette]

Sehr geehrter Herr Walsud,

ich möchte Sie ganz herzlich auf der Arche begrüßen, ich freue mich darüber sehr, dass gute Christen durch die Gnade des HERRn zu unserer Gemeinde finden. Ich hoffe Sie gestatten es einem Weib, Sie mit Ihrem richtigen Namen anzusprechen? Auch ich Teile die Ansicht der redlichen Herrn Dr. Savitius und Steiner, Necknamen sind absolut unnötig. Es ist schön, dass Sie sich so liebevoll um Ihre Familie kümmern, ich bin mir sicher Ihr Bube ist wohlerzogen und Ihr Weib dient Ihnen gut.

Es begrüßt Sie freundlichest,

Ihr Fräulein Jessica Baal

[Christus Culis]

Sehr geehrtes Fräulein Baal,
ich bedanke mich für diese erfrischende Begrüßung.
Selbstverständlich gestatte ich es auch Ihnen, mich bei meinem Geburtsnamen anzusprechen.
Und ja, ich kann Ihnen versichern das mein Bub ein absolut adäquates Auftreten zu Tage fördert, was auf einer konsequenten christlichen Erziehung und seiner Liebe zu Gott fußt.
Mein Weib steht meinem Sproß freilich in dem Fall in nichts nach.

Nochmal vielen Dank für Ihre töfte Begrüßung, Fräulein Baal.

Bedankend,

Christus Culis.

[Der Schatz im Acker]

Hochgeehrte Herren, werte Gemeinde,
auch meiner untergebenen Wenigkeit wird nun das Privileg zuteil, mich vorstellen zu dürfen.

Mein Name ist Fräulein Melanie Schatz, ich erblickte durch Gottes Gnaden vor 18 Jahren das Licht der Welt als erstes Kind meiner frommen Eltern. Es ist eine Ehre, diese Festung der Keuschheit in diesem ominösen Internetz unter Aufsicht unseres hochgeschätzten Geschichts- und Deutschlehrers gefunden zu haben. Ich besuche momentan ein Internat für Bibelschüler und habe zuvor eine selbstverständlich christliche Schule besucht, wo ich die Abiturprüfung erfolgreich abgelegt habe.
Ich hoffe hier auf eine gesegnete Zeit des Austauschs, des Lernens und des Wachsens in der Lehre. Die Erlaubnis-Bescheinigung meines geehrten Vaters Johann Schatz werde ich selbstverständlich so bald als nur möglich der Administration zukommen lassen.

Es grüßt Sie ergeben und freudestrahlend
Fräulein Schatz.

[Sr Maria Bernadette]

Sehr geehrtes Fräulein Schatz,

als beinahe gleichaltriges Madl möchte ich Sie ganz herzlich auf der Arche begrüßen, durch die Gnade des HERRn haben Sie zu uns gefunden, halleluja. Als angehende Nonne freut es mich natürlich sehr, dass es auch andere christliche Gören gibt, die lieber die Bibel lesen statt einen unredlichen Harald Töpfer Roman. Ich freue mich auf einen keuschen und redlichen Meinungsaustausch mit Ihnen.

Freundlichst begrüßend,

Ihr Fräulein Jessica Baal

[Samaria]

Liebe Gemeinde,

ich bin froh, den Weg zu Ihnen gefunden zu haben. Ich bin ein gefirmter und gefestigter Christ, der in diesen schweren gottlosen Zeiten die Unterstützung seiner Glaubensbrüder zu schätzen weis.

Ich lebe von meiner Freundin (die den Bund der Ehe aufgrund schwerer Traumatisierung verweigert) und ihren beiden Kindern getrennt und gehe so meinem Tageswerk nach, nur begleitet durch den Herrn.

Die schwere Prüfung der Einsamkeit hat mich in das Netzwerk getrieben. Ich hoffe, hier weiter Anleitung zu finden und Mut zu schöpfen für die dunklen Stunden, die meiner warten.

Seid gegrüßt,
David

[Heinrich Hacke]

"Heißa!" "Preiset den HERRN!" "Hosianna in der Höh´"
Werte Gemeinde,
jene Worte stieß ich, von einem plötzlichen Rausche von Freudigkeit erregt, aus, als es mir nach langen Versuchen endlich gelang, die Registrierung auf diesem Plauderbrette zu vollführen, da der Umgang mit dem Internetz vollkommen neu für mich ist. Lange Jahre tatsächlich war ich nämlich der festen Überzeugung, dass jenes komplett zu meiden sei und nur von Jugendlichen zur Verbreitung von unflätigen Lichtspielen diente, bis mich ein guter Freund, dem Wilhelm, mit dem ich mich gelegentlich zu gemeinsamer Bibellektüre und anschließendem Teetrinken treffe, schließlich auf die Arche-Internetz Gemeinde hinwies, einer Insel, wie er sagte, im weltweiten Sumpf der Sünde, die sich zum Ziel gesetzt hätte, jenen trocken zu legen. Als redlicher, keuscher, löblicher und intelligenter Christenmensch schien es mir Pflicht, mich möglichst hurtig dieser Gemeinde moderner, weltoffener und außerordentlich toleranter Menschen anzuschließen, ich fürchte allerdings anderseits sogar, daß der HERR mir zürnt, da ich mich erst so spät registriert habe.
Wohlan denn, zu meiner Person ist folgendes zu sagen: Mein Name ist Heinrich Hacke, ich wandle bereits redliche 68 Jahre in Gottes Garten und bin momentan wohnhaft im wunderschönen Schwabenland. Nach Schule (selbstverständlich ein katholisches Internat) und Studium (Theologie (was gehörte sich sonst für einen standhaften Christen?)) arbeite ich schon seit vielen Jahren in verschiedensten Berufen: Durch meine Tätigkeit als Gemeindereferent, Kinderkuschelstundenveranstalter und ehrenamtlicher Dorfpolizist diene ich einzig und allein der Ehre Gottes!
Ich hoffe daß ich von dieser Gemeinde mit Wahrmherzigkeit aufgenommen werde,
H. Hacke

[Bruder Elias]

Sehr geehrte Gemeinde,

Durch Gottes Gnaden habe ich von Ihrer löblichen Internetzpräsentierung die der Arche Internetz erfahren.
Ich beichte reuevoll, dass ich schon dereinst heimlich, still und leise die werten und heiligen Schriften der Mitbrüder- und Schwestern hier studierte und mich noch nicht berufen fühlte der Gemeinde beizutreten.

Einer christlichen Eingebung folgend habe ich mich heute gewagt an Ihrer Seite zu treten und die unredlichen Heiden und unkeuschen Atheisten die gesalbte Stirn zu bieten.

Hochachtungsvoll,

Bruder Elias

[Dr Karl Savitius]

Werte Herren Hacke und Elias,
willkommen auf unserem keuschen Brett. Herr Hacke, ich glaube Sie beruhigen zu können, der HERR zürnt Ihnen nicht, sofern Sie auch abschnur Ihre Pflicht als Christ getan haben, nämlich zu missionieren und gegen Unredlichkeiten vorzugehen. Sie machen auf mich den Eindruck eines aufrichtigen Menschen, der dies mit Selbstverständlichkeit tut. Herr Elias, es war mir noch nicht bekannt, dass die Beiträge auf der Arche Internetz heilig sind, erklären Sie das bitte. Im Weiteren gilt für Sie das Gleiche wie für Herrn Hacke. Abschnur missionieren ist genauso wichtig, wie im Internetz.
Willkommen heißend,
Dr. Karl Savitius

[Lazarus Steiner]

Werte Herren Hacke und Elias,
auch ich möchte Sie herzlich in diesem Hort der Redlichkeit willkommen heißen.
Ich freue mich schon auf viele angeregte Gespräche mit Ihnen!
Ihr Lazarus Steiner

[Goldschatten]

Werte Gemeinde,

da ich, das indes zu Unrecht verbannte Frl. Silberschatten, nach dem Versenden eines E-Briefes an die knorke Administranz keine Begründung für meine Verbannung erhielt, habe ich mich ob des möglichen Erhalts einer solchen noch einmal registriert.

§1 Umgehung der Wortzensur ist verboten!
Habe ich nicht getan.

§2 Hier wird gesiezt!
Beim Lesen meiner vorherigen Beiträge werden Sie feststellen, dass ich meine werten Mitmenschen immer löblich siezte.

§3 Hier wird Deutsch gesprochen!
Natürlich ist niemand perfekt, jedoch bemühte ich mich stets um die Korrektheit meiner Beiträge.

§4 Dieses Forum ist nicht jugendfrei!
Ich bin bereits 16 Jahre alt.

§5 Fragen nach gelöschten Beiträgen und Neueröffnungen verboten!
Habe ich ebenfalls nicht getan.
(Für all diejenigen, die nun behaupten mögen, dass dieser Beitrag ebenfalls unter diese Kategorie fällt: Hier geht es um einen verbannten Akkont, nicht um einen gelöschten Beitrag.)

§6 Artikulieren Sie sich!
s. §3

§7 Keine Satanisten!
Ich bin kein Satanist, und habe auch niemals behauptet, einer zu sein.

§8 Keine unangebrachten Nazivergleiche!
Habe ich Sie jemals mit unkeuschen Nazis verglichen?
Nein.

§9 Harmlose Avatare benutzen!
Was gibt es an einer knorken Katze, dem niedlichsten Geschöpf Gottes, bitte auszusetzen?

§10 Gleichberechtigung
Meine Eltern erlauben mir die Teilnahme an den illusteren Plaudereien dieses Brettes selbstverständlich.

§11 Der Mißbrauch der Amen-Funktion ist zu unterlassen!
Habe ich nicht getan.

Wie Sie sehen können, habe ich gegen keine der Brettregeln verstoßen, weshalb mich die Verbannung etwas stutzig macht.

Bereits eine Vermutung ob des Grundes der Verbannung habend,
Ihr Frl. Silberschatten

[Martin Berger]

Fräulein Goldschatten,

wollen Sie andeuten, daß die Administranz ungerecht handelt und grundlos jemanden verbannt? Sapperlot, eine derart dreiste Unterstellung ist mir bisher nur selten untergekommen. Wenn jemand verbannt wird, dann hat dies stets einen Grund!

Sollten Sie es nicht bemerkt haben: Die Brettregeln sind absichtlich kurz gehalten und sprechen nur die wichtigsten Verhaltensregeln an. Doch nur weil man sich an die Brettregeln hält, bedeutet das nicht, daß es deshalb keinen Grund für eine Verbannung gibt. Weswegen Sie verbannt wurden ist mir nicht bekannt und letztendlich ist es mir auch egal, weiß ich doch, daß jedes Mitglied der Administranz von der Güte und Liebe des HERRn erfüllt ist. Wenn jemand verbannt wird, muß es sich um ein schlimmes Vergehen/Verbrechen handeln, weswegen ich Sie erneut in die Verbannung schicke.

Auf Nimmerwiedersehen!

Verbannend,
Martin Berger

[Santa Claus]

Hohoho werte Gemeinde,
Wie jedes Jahr zu dieser Zeit ziehe ich von mein warmes Stübchen in Neuschwabenland hinaus in die Welt, um all die guten Kinder zu belohnen und all die bösen Buben zu bestrafen.


War der Sohn stets brav und lieb,
So er ein Geschenk nun kriegt.

Doch war er stets ein Tunichtgut,
So kommt geschwind die Rut'.

Drum horchet und hört gut hin:
Betet stets und seid brave Kind'.


Liebe Kinder,
Ich hoffe, dass meine Wenigkeit Sie eines Besseren belehrt habe.
So nun muss ich gehen denn:
Heut' ist nicht alle Tage,
Ich komm' wieder, keine Frage.

Hohoho, fröhliche Weinachten an Ihnen alle.
Ihr,
Santa Claus

[Martin Berger]

Herr Klaus,

sapperlot, sind Sie ein unredlicher Kotzspieler (unredlich: Cosplayer), der, nachdem er aus der geschlossenen Abteilung des Irrenhauses ausbrechen konnte, sogleich in den nächstbesten Kostümverleih einbrach, um eine seltsame Montur zu entwenden? Stellen Sie sich der Polizei, bevor Sie noch mehr Schaden anrichten können!

Besorgt um die redlichen Menschen, die heute noch zur Christmette wollen,
Martin Berger